Somalia

28.09.2024 | Durch eine Bombenexplosion kamen sechs Menschen ums Leben, zehn weitere wurden verletzt.
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18.05.2025 | Bei einem Selbstmordanschlag auf ein Militär-Rekrutierungszentrum wurden mindestens 13 Menschen getötet und 21 weitere verletzt. Augenzeugen Ein Attentäter gab sich als Bewerber aus und sprengte ich inmitten einer Warteschlange in die Luft. Unter den Todesopfern befinden sich auch fünf Zivilisten, die sich zum Zeitpunkt der Explosion in der Nähe des Zentrums aufhielten.
Die Behörden erhielten keine offizielle Verantwortungserklärung für den Anschlag.
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29.03.2025 | Die USA haben erneut Einrichtungen der Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) auf die Golis-Berge in der halbautonomen Region Puntland im Norden Somaliasangegriffen. Bei dem Luftangriff seien mehrere IS-Kämpfer getötet worden, erklärten die US-. Zivilisten seien ersten Erkenntnissen zufolge nicht zu Schaden gekommen.
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18.03.2025 | Die militant Gruppe Al-Shabaab übernahm die Verantwortung für zwei Anschläge.
Der erste Anschlag ereignete sich auf den Konvoi von Präsident Hassan Sheikh Mohamud in der Nähe der Ceelgaabta-Kreuzung, nahe dem Eingang zu Villa Somalia, dem Präsidentenpalas. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass ein Sprengsatz außerhalb eines Gebäudes an der Straße platziert wurde. Der Präsident bliebe unverletzt.
Das Gelände rund um den Halane-Komplex am Aden Adde International Airport wurde mit Mörsern beschossen.
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27.02.2025 | Kämpfer die mit Al Shabaab in Verbindung stehen  sollen führten einen bewaffneten Angriff auf militärische Stellungen in Balcad, Middle Shabelle durch. Die Militanten drangen in die Hauptpolizeistation der Stadt ein und befreiten Gefangene.

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01.02.2025 | Bei einem US-Luftschlag gegen Stellungen der Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) in den Golis-Bergen in der halbautonomen Region Puntland, sind nach Angaben der dortigen Behörden mindestens 46 Terroristen getötet worden, darunter zwölf ausländische Kämpfer.
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ZDF. (2025, 1. Februar). Trump ordnet Angriffe auf IS-Terroristen in Somalia an – ZDFheute. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/usa-somalia-angriff-is-terroristen-100.html
Zeit Online. (2025, 1. Februar). Trump ordnet Luftangriffe auf IS-Terroristen in Somalia an – Die Zeit. https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/trump-somalia-is-terroristen-luftangriff
Tagesschau. (2025, 1. Februar). USA führen Luftangriff auf IS-Terroristen in Somalia aus – Tagesschau. https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/somalia-luftschlag-usa-100.html
08.11.2024 | Bei heftigen Auseinandersetzungen zwischen somalischen Regierungstruppen und Kämpfern der islamistischen Al-Shabab-Miliz sind in der Nähe von Wayaanta mindestens 11 Soldaten ums Leben gekommen und mehr als 20 weitere verletzt worden.
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03.11.2024 | Bei einem Mörserangriff der Al-Shabab auf die Basis der Afrikanischen Union Übergangsmission in Somalia (ATMIS) am internationalen Flughafen von Mogadischu sind zwei Soldaten der Afrikanischen Union getötet und ein weiterer verletzt worden.
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03.11.2024 | Bei einem Militäreinsatz in der Region Middle Shabelle wurden 27 Kämpfer der islamistischen Gruppierung Al-Shabaab getötet.
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17.10.2024 | Bei einem Selbstmordanschlag in einer Cafeteria innerhalb der General Kahiye Polizeiakademie in Mogadischu kamen mindestens sieben Menschen ums Leben und sechs weitere wurden verletzt.
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Am 22. April 2025 wurde Indien von einem schweren Terroranschlag in der Nähe des beliebten Ausflugsortes Pahalgam erschüttert. Ziel des Anschlags waren offenbar hinduistische Touristen, die Berichten zufolge gezwungen werden sollten, den Koran zu rezitieren. 26 Menschen kamen ums Leben. Hinter der Tat steht mutmaßlich die bislang wenig bekannte Terrorgruppe „The Resistance Front“(TRF) aus der Kaschmir-Region.

Die TRF gilt als Ableger der pakistanischen Terrorgruppe “Lashkar-e-Taiba” (LeT) und wurde 2023 in Indien als terroristische Vereinigung eingestuft. Sie rekrutiert Kämpfer und schmuggelt Waffen aus Pakistan nach Indien. Die Gruppe trat nach der Aufhebung des Sonderstatus von Kaschmir 2019 verstärkt in Erscheinung und lehnt insbesondere die Ansiedlung hinduistischer Pandits ab. Die TRF bekannte sich zunächst zum Anschlag von Pahalgam, zog das Bekenntnis jedoch später zurück – möglicherweise auf Druck aus Pakistan.

Nach dem Anschlag setzte Indien das Indus-Wasserabkommen aus, was Pakistan als „Kriegserklärung“ wertete. Am 9. Mai 2025 startete Indien die „Operation Sindoor“ mit Luftangriffen auf mutmaßliche Terrorcamps in Pakistan – teils sogar außerhalb des umstrittenen Kaschmir-Gebiets, im pakistanischen Punjab. Die darauf folgende Vergeltung durch Pakistan führte zu weiteren Angriffen auf militärische Einrichtungen.

Diese Entwicklung fällt in eine Zeit, in der das pakistanische Militär innenpolitisch unter Druck steht wie seit der Niederlage 1971 nicht mehr. Die Bevölkerung lehnt die Privilegien der Armee angesichts einer schweren Wirtschaftskrise zunehmend ab. Die Inhaftierung des populären Ex-Premiers Imran Khan hat die Spannungen weiter verschärft. In dieser Situation ist das Militär besonders bemüht, sein Ansehen zu wahren – auch angesichts seines Atomwaffenarsenals.

Obwohl inzwischen eine fragile Waffenruhe erreicht wurde, könnte die harte Reaktion Neu-Delhis einen Wendepunkt im Umgang Indiens mit Terrorismus markieren. Indiens Premierminister Modi kündigte an, auf künftige Terroranschläge erneut mit militärischer Härte zu reagieren.

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