Schweden

04.04.2023 | Wegen Terrorverdachts haben Sicherheitskräfte fünf mutmaßliche Islamisten festgenommen. Sie stehen im Verdacht der Vorbereitung eines Terroranschlags. Die Pläne stünden im Zusammenhang mit Protesten nach einer Koranverbrennung im Januar 2023. Die fünf verdächtigen sollen mit der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) in Verbindung stehen.
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02.10.2024 | In Kopenhagen explodierte eine Handgranate in unmittelbarer Nähe der israelischen Botschaft. Die Polizei konnte zwei Tatverdächtige im Alter von 16 und 19 Jahren mit schwedischer Staatsangehörigkeit festnehmen. Bei ihnen wurden drei weitere Handgranaten sichergestellt.
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04.04.2023 | Wegen Terrorverdachts haben Sicherheitskräfte fünf mutmaßliche Islamisten festgenommen. Sie stehen im Verdacht der Vorbereitung eines Terroranschlags. Die Pläne stünden im Zusammenhang mit Protesten nach einer Koranverbrennung im Januar 2023. Die fünf verdächtigen sollen mit der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) in Verbindung stehen.
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07.09.2021 | Die schwedische Polizei hat zwei Frauen mit Verbindungen zur Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) nach ihrer Rückkehr aus Syrien am Flughafen in Stockholm festgenommen. Eine dritte Frau wurde zum Verhört mitgenommen.
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18.02.2016 | Die schwedische Polizei verhaftete fünf Personen in der Stadt Gislaved in Südschweden, die verdächtigt wurden, eine terroristische Straftat geplant zu haben. Die Polizei gab jedoch keine Details über die Art der geplanten Straftat bekannt.
Die Verhaftungen erfolgten im Rahmen einer Razzia, die von der schwedischen Sicherheitspolizei (Säpo) und der Polizei von Jönköping durchgeführt wurde.
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17.02.2016 | In den frühen Morgenstunden explodierte ein Sprengsatz vor einem türkischen Kulturzentrum und verursachte erheblichen Sachschaden am Gebäude. Niemand wurde bei dem Vorfall verletzt.
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Am 22. April 2025 wurde Indien von einem schweren Terroranschlag in der Nähe des beliebten Ausflugsortes Pahalgam erschüttert. Ziel des Anschlags waren offenbar hinduistische Touristen, die Berichten zufolge gezwungen werden sollten, den Koran zu rezitieren. 26 Menschen kamen ums Leben. Hinter der Tat steht mutmaßlich die bislang wenig bekannte Terrorgruppe „The Resistance Front“(TRF) aus der Kaschmir-Region.

Die TRF gilt als Ableger der pakistanischen Terrorgruppe “Lashkar-e-Taiba” (LeT) und wurde 2023 in Indien als terroristische Vereinigung eingestuft. Sie rekrutiert Kämpfer und schmuggelt Waffen aus Pakistan nach Indien. Die Gruppe trat nach der Aufhebung des Sonderstatus von Kaschmir 2019 verstärkt in Erscheinung und lehnt insbesondere die Ansiedlung hinduistischer Pandits ab. Die TRF bekannte sich zunächst zum Anschlag von Pahalgam, zog das Bekenntnis jedoch später zurück – möglicherweise auf Druck aus Pakistan.

Nach dem Anschlag setzte Indien das Indus-Wasserabkommen aus, was Pakistan als „Kriegserklärung“ wertete. Am 9. Mai 2025 startete Indien die „Operation Sindoor“ mit Luftangriffen auf mutmaßliche Terrorcamps in Pakistan – teils sogar außerhalb des umstrittenen Kaschmir-Gebiets, im pakistanischen Punjab. Die darauf folgende Vergeltung durch Pakistan führte zu weiteren Angriffen auf militärische Einrichtungen.

Diese Entwicklung fällt in eine Zeit, in der das pakistanische Militär innenpolitisch unter Druck steht wie seit der Niederlage 1971 nicht mehr. Die Bevölkerung lehnt die Privilegien der Armee angesichts einer schweren Wirtschaftskrise zunehmend ab. Die Inhaftierung des populären Ex-Premiers Imran Khan hat die Spannungen weiter verschärft. In dieser Situation ist das Militär besonders bemüht, sein Ansehen zu wahren – auch angesichts seines Atomwaffenarsenals.

Obwohl inzwischen eine fragile Waffenruhe erreicht wurde, könnte die harte Reaktion Neu-Delhis einen Wendepunkt im Umgang Indiens mit Terrorismus markieren. Indiens Premierminister Modi kündigte an, auf künftige Terroranschläge erneut mit militärischer Härte zu reagieren.

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