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Das Al-Azhar-Observatorium zur Bekämpfung von Extremismus warnt vor wachsender islamistischer Radikalisierung in Lateinamerika, bisher als weitgehend frei von terroristischen Aktivitäten.
Laut einem Bericht nutzt die Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) seine Verluste im Nahen Osten, um dort verstärkt Propaganda zu verbreiten – insbesondere in Regionen mit fragiler Sicherheitslage sowie wirtschaftlichen und sozialen Spannungen. Besonders betont wird der Trend hin zu „einsamen Wölfen“ und digitalem Terror, etwa über Plattformen wie Telegram und Instagram, auch mit konkreten Fällen in Argentinien, Uruguay, Ecuador und Brasilien, bei denen Rekrutierungsversuche, verdeckte Zellen und potenzielle Anschlagspläne aufkamen.
Der Bericht hebt hervor, dass nicht rein polizeiliche Maßnahmen ausreichen: Gefordert wird eine umfassende Strategie mit ideologischer Arbeit, Bildungsangeboten und verstärkter Zusammenarbeit sicherheits- und technikseitig unter den betroffenen Staaten.