22.09.2025 | Die Verhandlung gegen acht mutmaßliche Mitglieder der sogenannten „ISIS-Zelle Al-Darb al-Ahmar“ wurde vertagt. Die beschuldigten Personen stehen im Zentrum eines Falls, in dem ihnen unter anderem vorgeworfen wird, eine terroristische Gruppe geleitet oder sich wissentlich dieser angeschlossen zu haben. Die Vorwürfe umfassen die Störung der öffentlichen Ordnung, Gefährdung der gesellschaftlichen Sicherheit sowie Angriffe auf die nationale Einheit und soziale Harmonie.
Das Gericht bestätigte die Verschiebung, um eine weitere Sichtung der Beweise und Dokumente zu ermöglichen. Der Fall erregte aufgrund der Schwere der Anschuldigungen und der Verbindungen der Beschuldigten zu terroristischen Aktivitäten großes Medieninteresse. Die kommenden Sitzungen werden mit großer Aufmerksamkeit verfolgt, da sie für die Bekämpfung von Terrorismus in der Region von hoher Bedeutung sind.