Pakistan

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18.05.2025 | Bei einem Autobombenanschlag in unmittelbarer Nähe eines belebten Marktes forderte mindestens vier Todesopfer sowie 20 Verletzte. Die Explosion beschädigte zudem die Außenmauer eines benachbarten Gebäudes, in dem paramilitärische Kräfte untergebracht sind.
Keine Gruppe bekannte sich zu dem Anschlag.

16.05.2025 | Abu Qatal, ein hochrangiger Terrorist der “Lashkar-e-Taiba” (LeT) wurde in Pakistan getötet, als  Angreifer auf sein Fahrzeug feuerten. Qatal, dessen bürgerlicher Name Zia-ur-Rehman lautete, war ein enger Vertrauter von Hafiz Saeed, dem Drahtzieher der verheerenden Anschläge von Mumbai 2008.

Qatal war ein zentraler Akteur im Netzwerk der LeT und verantwortlich für die Rekrutierung und Entsendung von Terroristen nach Jammu und Kashmir- Auch an der der Planung und Durchführung mehrerer Anschläge war er beteiligt. Zu den bekanntesten zählen die Angriffe in Rajouri im Januar 2023 und der Angriff auf einen Bus mit Pilgern in Reasi im Juni 2024, bei dem neun Menschen getötet und 41 verletzt wurden.

Qatal war auch an der Gründung von Proxy-Terrorgruppen wie der “People’s Anti-Fascist Force” (PAFF) und “The Resistant Force” (TRF) beteiligt. Diese Gruppen dienten dazu, die Aktivitäten der LeT und anderer Organisationen wie Jaish-e-Mohammed zu verschleiern.

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16.05.2025 | Abu Qatal, ein hochrangiger Terrorist der “Lashkar-e-Taiba” (LeT) wurde in Pakistan getötet, als  Angreifer auf sein Fahrzeug feuerten. Qatal, dessen bürgerlicher Name Zia-ur-Rehman lautete, war ein enger Vertrauter von Hafiz Saeed, dem Drahtzieher der verheerenden Anschläge von Mumbai 2008.

Qatal war ein zentraler Akteur im Netzwerk der LeT und verantwortlich für die Rekrutierung und Entsendung von Terroristen nach Jammu und Kashmir- Auch an der der Planung und Durchführung mehrerer Anschläge war er beteiligt. Zu den bekanntesten zählen die Angriffe in Rajouri im Januar 2023 und der Angriff auf einen Bus mit Pilgern in Reasi im Juni 2024, bei dem neun Menschen getötet und 41 verletzt wurden.

Qatal war auch an der Gründung von Proxy-Terrorgruppen wie der “People’s Anti-Fascist Force” (PAFF) und “The Resistant Force” (TRF) beteiligt. Diese Gruppen dienten dazu, die Aktivitäten der LeT und anderer Organisationen wie Jaish-e-Mohammed zu verschleiern.

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11.05.2025 | Die Terrorgruppe “Islamic State Khorasan Province” (IS-K) hat die Verantwortung für einen Selbstmordanschlag übernommen, bei dem zwei Polizisten getötet und drei weitere verletzt wurden. Laut der IS-P-eigenen Veröffentlichung „Al-Naba“ sprengte sich ein Attentäter an einem Kontrollpunkt im Bereich der Chamkani-Polizeistation in die Luft, als die Polizei ihn aufhalten wollte.

Polizeiliche Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Polizisten vermutlich nicht das eigentliche Ziel waren. Vielmehr sollte offenbar eine Versammlung der Partei “Jamiat Ulema-i-Islam-Fazl” (JUI-F) im Mufti Mehmood Markaz attackiert werden, an der auch der Parteichef Maulana Fazlur Rehman teilnahm. Die JUI-F und ihr Vorsitzender waren bereits mehrfach Ziel von Anschlägen durch den IS-K, zuletzt im Juli 2023 bei einem Selbstmordattentat mit über 50 Toten.

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27.03.2025 | Bei einer schweren Explosion in der Nähe eines Polizeifahrzeugs im Bereich des Barech-Marktes an der Double Road kamen drei Menschen ums Leben, und 21 weitere wurden verletzt, darunter vier Polizisten.

Keine Gruppe übernahm die Verantwortung für den Angriff.  

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27.03.2025 | Bei einer schweren Explosion in der Nähe eines Polizeifahrzeugs im Bereich des Barech-Marktes an der Double Road kamen drei Menschen ums Leben, und 21 weitere wurden verletzt, darunter vier Polizisten.

Keine Gruppe übernahm die Verantwortung für den Angriff.  

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24.03.2025 | Bei einer umfassenden Anti-Terror-Operation In der bewaldeten Sufain-Region im Bezirk Kathua in Jammu und Kaschmir  wurden Sieben Polizisten und vier Terroristen getötet. Fünf Sicherheitskräfte wurden verletzt.

Die jüngsten Kämpfe in der Region begannen in dem Waldgebiet  nahe der indischen Grenze zu Pakistan, nachdem eine Fußpatrouille der Polizei bei der Suche nach Kämpfern in einen Hinterhalt geraten war

Seit Jahrzehnten kämpfen Rebellengruppen gegen Sicherheitsbeamte in der Region, was zu Tausenden von Todesopfern geführt hat. Aber in den letzten Jahren hat die Gewalt nachgelassen

 
 

 

 

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20.03.2025 | Bei einer Sicherheitsoperation im Nordwesten Pakistans sind ein Hauptmann der pakistanischen Armee und zehn Militante der “Tehrik-e-Taliban Pakistan” (TTP) ums Leben gekommen. Die Razzia fand in einem Versteck der Milizen im Bezirk Dera Ismail Khan in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa statt.

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16.03.2025 | Mindestens  fünf Menschen wurden getötet und 10 weitere verletzt, als eine Bombe in der Nähe eines Busses auf dem National Highway 40 explodierte. Es gibt widersprüchliche Berichte darüber, ob das Fahrzeug Sicherheitspersonal oder zivile Passagiere beförderte.

Keine Gruppe hat sofort die Verantwortung für den Vorfall übernommen.

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14.03.2025 | Unbekannte Angreifer haben während des islamischen Freitagsgebets einen improvisierten Sprengsatz (IED) genutzt, um eine Moschee in der Gegend von Azam Warsak anzugreifen. Bei der Explosion wurden vier Menschen verletzt, darunter der Bezirksvorsitzende der Partei “Jamiat Ulema Islam” (JUI).

Keine Gruppe hat sofort die Verantwortung für den Vorfall übernommen.

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11.03.2025 | Mehr als 30 Stunden dauerte die Geiselnahme in der Provinz Belutschistan. Separatisten der “Balochistan Liberation Army” (BLA) hatten den Jaffar-Expresszug etwa 20 Kilometer von der Stadt Sibi entfernt  nahe dm entlegenen Bolan-Pass angegriffen und den Zug vor einem Tunnel gestoppt. Auf die Lokomotive wurden Raketen abgefeuert sowie das Gleis unter dem Zug gesprengt. Die Militanten töteten drei Soldaten, die die Strecke bewachten, und überwältigten das Zugpersonal. In dem Zug auf der Fahrt von Quetta nach Peschawar befanden sich nach Angaben aus Sicherheitskreisen etwa 440 Passagieren, viele davon waren Soldaten und deren Familienangehörige auf dem Weg in den Urlaub.

Einige Passagiere konnten offenbar bereits kurz nach dem Angriff den Zug verlassen und einen mehrere Stunden Fußweg entfernten Bahnhof erreichen. Eine unbekannte Anzahl von Menschen konnte zudem fliehen.

Pakistanische Spezialkräften befreiten die Passagiere nach 30 Stunden und töteten 33 Geiselnehmer. 28 Soldaten wurden demnach getötet. 27 der getöteten Soldaten befanden sich nach Angaben des Armeevertreters unter den Passagieren, die am als Geiseln genommen worden waren. Sie seien nicht im Dienst gewesen und von den Angreifern getötet worden. Die Rettung der Geiseln war auch deshalb kompliziert weil unwegsames Gelände und das schlechte Mobilfunknetz in der Bergregion den Einsatz erschwerten und die Geiselnehmer mit Sprengstoffwesten zwischen den Passagieren saßen.

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05.03.2025 | Unbekannte zündeten einen improvisierten Sprengsatz auf einem Motorrad in der Gegend von Naal Bazaar. Die Explosion forderte vier Todesopfer und fünf weitere Verletzte.

Keine Gruppe bekannte sich zu dem Anschlag.

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03.03.2025 | Bei einem Angriff auf eine Militärbasis in der nordwestpakistanischen Stadt Bannu wurden  mindestens 12 Menschen getötet und 30 weitere verletzt.

Zwei Selbstmordattentäter sprengten  zunäcshte in Loch in eine Mauer der Einrichtung, wodurch ein Zugang geschaffen wurde, den fünf bis sechs weitere Angreifer nutzten, um das Gelände zu stürmen. Die Sicherheitskräfte konnten die Angreifer jedoch abwehren und neutralisieren.

Die Gruppe “Jaish Al-Fursan”, die mit den pakistanischen Taliban in Verbindung steht, bekannte sich zu dem Angriff und erklärte, die Explosionen seien durch mit Sprengstoff beladene Fahrzeuge verursacht worden.

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03.03.205 | In Region Nordwasiristan kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und mutmaßlichen Terroristen. Bei koordinierten Angriffen auf sechs Kontrollpunkte wurden mindestens vier pakistanische Sicherheitskräfte getötet und 13 weitere verletzt. Die Angreifer, bewaffnet mit leichten und schweren Waffen, attackierten gleichzeitig die Checkpoints Spalga, Gosh, Tappi, Parwana, Pipana Lower und Pipana Top.

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28.02.2025 | Bei einem  Selbstmordanschlag auf das Darul Uloom Haqqania Seminar in Akora Khattak sind mindestens sieben Menschen getötet worden. Unter den Todesopfern befindet sich der prominente JUI-S Führer Maulana Hamidul Haq Haqqani, Sohn des als „Vater der Taliban“ bekannten Maulana Samiul Haq. Mehr als zwanzig weitere Personen wurden verletzt, einige davon schwer.

Der Anschlag ereignete sich während des Freitagsgebets, als sich zahlreiche Gläubige in der Moschee des Seminars versammelt hatten. Zeugen zufolge sprengte sich der Attentäter inmitten der Betenden in die Luft

Das Darul Uloom Haqqania Seminar, auch bekannt als „Universität des Jihad“, gilt als eine der renommiertesten religiösen Bildungseinrichtungen in der Region und ist ein wichtiges akademisches Zentrum der Deoband-Schule. Es hat in der Vergangenheit zahlreiche Mitglieder der Taliban ausgebildet, darunter den Gründer der Gruppe, Mullah Omar, sowie Jalaluddin Haqqani und seinen Sohn Sirajuddin Haqqani.

Keine Gruppierung bekannte sich zu dem Anschlag.

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18.02.2025 | Auf einer Schnellstraße in der Nähe der Stadt Rakhn stoppten bewaffneten. Personen mehrere Passagierbusse die von Quetta in der Provinz Belutschistan nach Faisalabad in der Provinz Punjab unterwegs war. Die Angriefer zwangen sieben Passagiere gewaltsam aus den Fahrzeugen und töteten sie anschließend. Laut Behörden handelte es sich bei den Opfern ausschließlich um Personen aus der Provinz Punjab, die Ziel des Angriffs waren. Die Täter entkamen unerkannt.
Keine Gruppe bekannte sich zu der Tat. Allerdings fällt der Verdacht auf ethnisch-balochische Separatisten, die in der Vergangenheit ähnliche Angriffe in der Region verübt haben.

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01.01.2020 |  Ein Sprengsatz detonierte, als ein Fahrzeug der Frontier Corps in Mir Ali passierte. Anschließend eröffneten Angreifer das Feuer auf das Fahrzeug. Bei dem Anschlag wurde ein Polizist getötet und ein Soldat verletzt. 

Keine Gruppe bekannte sich zu dem Angriff.