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Die jüngsten Terroranschläge in Benin verdeutlichen alarmierend, dass die Bedrohung durch dschihadistische Gruppen nicht länger auf das Sahel beschränkt ist. Jihadi-Gruppen – vor allem “Jama’at Nusrat al‑Islam wal‑Muslimin” (JNIM) – haben ihre Operationen auf Küstenstaaten wie Benin ausgeweitet. Die Angriffe häufen sich, während dringende Appelle an die ECOWAS gerichtet werden, ihre passive Haltung gegenüber diesen Bedrohungen zu überdenken und aktiv zu werden.
Die “Allianz der Sahelstaaten” (AES) setzt inzwischen auf militärische Kooperation und höhere Einsatzbereitschaft. Doch ECOWAS bleibt auf politischer Ebene weitgehend inaktiv — ein Zustand, der laut Experten das weitere Vordringen bewaffneter Gruppen begünstigt.¹
Benin reagierte zuletzt mit der „Operation Mirador“, einer verstärkten militärischen Präsenz im Norden. Laut Regierungen auch mit Unterstützung ausländischer Partner. Doch Experten warnen: Ohne koordinierte regionale Strategien – inklusive Aufklärung, gemeinsame Militäroperationen und sozialen Investitionen –, wird Benin zur Frontlinie eines eskalierenden Terrorproblems