Terrorismuswatch

Ecuador erklärt Hamas, Hisbollah und die IRGC zu terroristischen Organisationen
17.09.2025 | Im Sherani-Distrikt wurden Polizei- und Grenzschutzstationen von bewaffneten Terroristen angegriffen. Bei dem Angriff kamen ein Polizist und ein Grenzschutzbeamter ums Leben; sechs weitere Einsatzkräfte wurden verletzt. Die Angreifer setzten schwere Waffen ein und richteten erhebliche Schäden an den Kommunikationsinfrastrukturen der betroffenen Stationen an.
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Angriff Polizei- und Grenzschutzstationen
17.09.2025 | Im Sherani-Distrikt wurden Polizei- und Grenzschutzstationen von bewaffneten Terroristen angegriffen. Bei dem Angriff kamen ein Polizist und ein Grenzschutzbeamter ums Leben; sechs weitere Einsatzkräfte wurden verletzt. Die Angreifer setzten schwere Waffen ein und richteten erhebliche Schäden an den Kommunikationsinfrastrukturen der betroffenen Stationen an.
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Geiseln nach 16 Monate befreit
16.09.2025 | Nach 16 Monaten Gefangenschaft in den Wäldern von Niger State wurden mehrere Frauen von den nigerianischen Streitkräften befreit. Die Entführer, Angehörige der Terrorgruppe Boko Haram, waren gerade dabei, die Frauen aus den Wäldern von Niger State in den benachbarten Bundesstaat Zamfara zu bringen, als die Militärtruppen eingriffen. Die Rettung erfolgte im Rahmen der anhaltenden militärischen Operationen gegen die Gruppe, die in der Region weiterhin erhebliche Unsicherheit verursacht.
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31 Terroristen bei Sicherheitsoperationen getötet

16.09.2025 | In zwei getrennten geheimdienstbasierten Operationen in den schwer umkämpften Distrikten Bannu und Lakki Marwat der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa wurden insgesamt 31 Terroristen getötet.

Die Sicherheitskräfte griffen nach einem Hinweis auf die Präsenz von Kämpfern der verbotenen Gruppierung “Fitna al Khwarij” ein. Im Lakki Marwat-Distrikt wurden bei intensiven Gefechten 14 Terroristen getötet, im angrenzenden Bannu-Distrikt weitere 17. Nach den Operationen führen die Sicherheitskräfte weiterhin Reinigungsaktionen durch, um verbleibende Bedrohungen zu eliminieren.

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Mindestens 19 Soldaten und 45 Terroristen getötet

15.09.2025 | In mehreren Gefechten zwischen pakistanischen Sicherheitskräften und bewaffneten Terrorgruppen in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten Pakistans sind mindestens 19 Soldaten und 45 Terroristen ums Leben gekommen.

Bei einem Einsatz im Bajaur-Distrikt wurden laut Militärberichten 22 Militante getötet. In South Waziristan kamen 13 Terroristen sowie 12 Soldaten bei schweren Gefechten ums Leben. In Lower Dir mussten bei einem weiteren Feuergefecht sieben Soldaten und zehn Terroristen ihr Leben lassen.

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Anschlag auf Militärkonvoi

15.09.2025 | Bei einem Angriff auf einen Militärkonvoi in der Region Süd-Waziristan wurden mindestens 19 Soldaten getötet, mehrere weitere verletzt. Die pakistanische Taliban (TTP) bekannte sich zu dem komplexen Überfall und verübte am gleichen Tag weitere Anschläge in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Nach offiziellen Angaben griffen bewaffnete Taliban-Kämpfer Militärfahrzeuge an, nahmen Waffen und Drohnen an sich und lieferten sich schwere Feuergefechte mit Sicherheitskräften.

In einer weiteren Offensive wurden sieben Soldaten und zehn Extremisten in der Region Dir getötet.

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Fünf Soldaten bei Bombenanschlag getötet
15.09.2025 | Fünf Soldaten sind bei einem improvisierten Sprengsatzanschlag (IED) während eines Sicherungs- und Räumungsoperation ums Leben gekommen. Die Einheit wurde im Gebiet Sherbandi von einem Sprengsatz getroffen, als sie an einer Operation gegen militante Gruppen beteiligt war. Die Armee bestätigte, dass im anschließenden Anti-Terror-Einsatz fünf Mitglieder der als “ Fitna Al Hindustan “ bezeichneten terroristischen Vereinigung getötet wurden.
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Zwölf Soldaten bei Angriff getötet

13.09.2025 | Bei einem Überfall der von Mitgliedern der „Tehrik-e-Taliban Pakistan“ (TTP) sind mindestens zwölf Soldaten getötet und weitere verletzt worden. Der Angriff erfolgte in der frühen Morgenstunde nahe Süd-Waziristan, als eine Militäreinheit von bewaffneten Kämpfern aus zwei Richtungen überrascht wurde.

Bei Gegenangriffen der pakistanischen Streitkräfte wurden 35 Taliban-Kämpfer getötet.

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Fünf mutmaßliche IS-Terroristen festgenommen

12.09.2025 | In einer koordinierten Aktion wurden fünf mutmaßliche IS-Terroristen in den indischen Bundesstaaten Delhi, Madhya Pradesh, Jharkhand und Telangana festgenommen. Laut Ermittlungen planten die Terroristen, gezielte Anschläge auf rechtsextreme Führungspersönlichkeiten durchzuführen. Einige der Verdächtigen bereiteten Selbstmordwesten und Selbstmordattentäter vor.

Behörden beschlagnahmten umfangreiches Material, darunter Waffen, Chemikalien und elektronische Geräte.

Die National Investigation Agency (NIA) führte umfangreiche Durchsuchungen an 21 Orten in den Bundesstaaten Bihar, Uttar Pradesh, Maharashtra, Karnataka, Tamil Nadu sowie im Unionsterritorium Jammu und Kashmir durch. Die Ermittlungen betreffen einen Terrorverschwörungsfall mit Verbindungen zur Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) und anderen Terrororganisationen.
Die Verdächtigen planten offenbar einen großangelegten Anschlag in Indien. Bei der Durchsuchung fanden die Behörden umfangreiches Material zur Herstellung von Sprengsätzen, elektronische Komponenten, Chemikalien wie Salpetersäure und Schwefel sowie Waffen und Munition
Ausgangspunkt war die Festnahme von Akhlathur Mohammed Akhlque Mujahid, der versuchte, mit diesen Gruppen militärische und personelle Unterstützung zu organisieren.
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ELN übernimmt Kontrolle an illegalen Kontrollposten
12.09.2025 | Die „Ejército de Liberación Nacional“ (ELN) hat öffentlich die Errichtung illegaler Kontrollposten an verschiedenen Straßen im Catatumbo-Gebiet im Nordosten Kolumbiens übernommen. In einem offiziellen Schreiben des Norost-Guerillafront Manuel Pérez Martínez bezeichnet die Gruppe diese Maßnahmen als Teil ihrer territoriale Kontrolloperationen mit dem Ziel, die „Sicherheit der Gemeinden zu gewährleisten“.
Radio, Caracol (2025): ELN se atribuye retenes ilegales en el Catatumbo y reconoce ataque contra funcionario público. In: Caracol Radio, 11. September 2025. Text abrufbar unter: https://caracol.com.co/2025/09/11/eln-se-atribuye-retenes-ilegales-en-el-catatumbo-y-reconoce-ataque-contra-funcionario-publico/.
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Nach dem Ende der US-Militärkampagne gegen die Huthis am 6. Mai 2025 erklärte US-Präsident Donald Trump, die Gruppe habe „kapituliert“. Tatsächlich ist der Rückzug der USA jedoch ebenso sehr ein Eingeständnis des Scheiterns der Mission wie Ausdruck der Zurückhaltung, sich in einen noch tieferen Konflikt hineinziehen zu lassen.

Die USA begannen im Dezember 2023 mit Angriffen auf die bewaffnete Gruppe, um die Huthi-Angriffe im Roten Meer zu stoppen, die zwei Monate zuvor als Reaktion auf Israels Militäreinsatz im Gazastreifen begonnen hatten. Diese Angriffe führten dazu, dass der kommerzielle Schiffsverkehr durch den Suezkanal um 60–70 % zurückging.

Oberflächlich betrachtet scheinen die verstärkten US-Luftschläge zunächst erfolgreich gewesen zu sein, da die Huthi-Angriffe seit März weitgehend ausblieben. Doch dieser taktische Erfolg brachte keine strategischen Fortschritte: Trotz der massiven Angriffe konnten die Huthis weiterhin US-Ziele und Israel attackieren, und der Handelsschiffsverkehr hat sich bislang nicht spürbar erholt. Zudem nutzten die Huthis die US-Kampagne, um ihre Kontrolle im Inland zu festigen und feiern den US-Rückzug nun als eigenen Sieg. Ein ranghoher Huthi-Vertreter, Mohammed Abdul Salam, erklärte, Amerika habe „nachgegeben“.

Um die Schifffahrtsrouten im Roten Meer wiederherzustellen, müssen europäische und amerikanische Partner an einer nachhaltigen Lösung arbeiten. Es braucht Druck auf die Huthis, aber auch einen neuen politischen Prozess für den Jemen und die Behebung der akuten staatlichen Defizite des Landes. Nur so lässt sich die Machtbasis der Huthis schwächen und ihre militanten Aktivitäten eindämmen.

Innere Spannungen

Die Huthis kamen 2014 mit Gewalt an die Macht, übernahmen die Kontrolle über die Hauptstadt Sanaa und lösten einen siebenjährigen Bürgerkrieg aus, der zu einer der schlimmsten humanitären Katastrophen der Welt führte – mit über 100.000 Todesopfern. Das Land ist seither faktisch geteilt: Der Norden und Westen stehen unter Kontrolle der Huthis, der Süden, Osten und Teile des Zentrums werden von der international anerkannten, aber zersplitterten Regierung in Aden verwaltet.

Trotz militärischer Überlegenheit und Kontrolle über mindestens 60 % der Bevölkerung fehlt den Huthis nationale Legitimität. Sie lehnten eine inklusive politische Lösung ab und scheiterten an der Bereitstellung grundlegender staatlicher Dienstleistungen. Die Bevölkerung leidet unter hohen Steuern, ausbleibenden Gehältern im öffentlichen Dienst und mangelhafter Versorgung mit Lebensmitteln und sauberem Wasser.

Im Dezember 2023 setzte das Welternährungsprogramm (WFP) seine humanitäre Hilfe für sechs Monate aus, da die Huthis die Verteilung für eigene Zwecke missbrauchten und bevorzugt Kämpferfamilien bedachten. Nach Wiederaufnahme der Hilfe erreichte das WFP nur noch 6,5 Millionen Menschen statt zuvor 9 Millionen.

Diese Missstände führten zu wachsendem Unmut und Protesten in Huthi-Gebieten. Im März 2023 kam es nach dem Tod eines Huthi-Kritikers in Haft zu Massenprotesten, und auch landesweite Feiertage wurden zum Anlass für Demonstrationen gegen die Gruppe, die mit Verhaftungswellen reagierte. Besonders nach dem von der UNO vermittelten Waffenstillstand im April 2022, der den ersten landesweiten Frieden seit sieben Jahren brachte, wurden die Regierungsdefizite der Huthis deutlich sichtbar. Dies schwächte ihre zuvor große interne Geschlossenheit, und Machtkämpfe zwischen führenden Huthi-Figuren wie Mohammed Ali al-Huthi und Ahmed Hamid traten offen zutage.

Wie die Huthis den Gaza-Krieg und US-Angriffe ausnutzten

Der Krieg in Gaza und die westlichen Gegenangriffe im Roten Meer boten den Huthi-Anführern die Möglichkeit, ihre Macht zu festigen. Die Gruppe nutzte die Situation, um die Bevölkerung in Kriegsbereitschaft zu halten, ihre ideologische Legitimation zu erneuern und Kritik an ihrer Regierungsführung zu unterdrücken.

Die Huthis unterstützten offen die Hamas-Operation gegen Israel im Oktober 2023 und starteten ihre eigene Kampagne „Schlacht der verheißenen Eroberung“ zur Unterstützung Gazas, zu der auch die Angriffe im Roten Meer gehörten. Im Inland intensivierten sie ihre religiöse und ideologische Propaganda, etwa durch Radiosendungen, Schulprogramme und regelmäßige Ansprachen ihres Anführers Abdulmalik al-Huthi, der immer wieder den „göttlichen Sieg“ beschwor. Siege gegen überlegene Gegner wie die saudisch geführte Koalition, die USA oder Israel werden als Beweis für diese göttliche Legitimität dargestellt.

Doch die Huthis setzten nicht nur auf Ideologie: Sie nutzten den Gaza-Krieg auch zur massiven militärischen Mobilisierung. Kurz nach Beginn der Krise starteten sie zweiwöchige Militärübungen, an denen im Dezember 2023 rund 16.000 Rekruten teilnahmen – ein Rekordwert, der ihre Absicht unterstreicht, die Gesellschaft weiter zu militarisieren.

Diese Machtkonsolidierung zeigte sich auch in der Regierungsstruktur: Im August 2024 installierten die Huthis eine ausschließlich aus eigenen Mitgliedern bestehende Regierung und schafften die richterliche Unabhängigkeit ab. Im Sommer 2024 häuften sich Festnahmen von UN- und NGO-Mitarbeitern, die in inszenierten Geständnissen für die Probleme des Landes verantwortlich gemacht wurden.

Die US-geführten Luftschläge verstärkten paradoxerweise diese Dynamik noch. Die Huthis sind es gewohnt, äußeren Druck zu widerstehen, und verfügen über eigene sowie iranisch unterstützte militärische Fähigkeiten. Trotz der Angriffe konnten sie weiterhin US-Schiffe attackieren, Drohnen abschießen und sogar Israels Hauptflughafen angreifen. Der US-Rückzug wird nun als weiterer „göttlicher Sieg“ inszeniert.

Jenseits militärischer Maßnahmen

Trotz jahrelanger Militärinterventionen – von der saudischen Invasion 2015 bis zu den aktuellen US-Angriffen – bleiben die Huthis die dominierende Kraft im Jemen. Die US-Luftschläge konnten zwar die Angriffe auf die Schifffahrt vorübergehend eindämmen, haben aber die strukturellen Ursachen für den Aufstieg und Machterhalt der Huthis nicht beseitigt. Im Gegenteil: Sie drohen, den Konflikt zu verlängern und die Huthis weiter zu verankern, wodurch der Spielraum für eine politische Lösung schrumpft.

Militärischer und wirtschaftlicher Druck kann Teil einer Strategie sein, um die Huthis an den Verhandlungstisch zu bringen. Doch ohne politische Perspektive wird dies nicht gelingen. Westliche Staaten, darunter die USA und europäische Länder, sollten daher verstärkt den jemenitischen Staatsaufbau unterstützen und Wege für einen politischen Dialog schaffen, etwa durch gerechtere Verteilung von Staatseinnahmen. Dabei ist enge Zusammenarbeit mit den Golfstaaten, insbesondere Saudi-Arabien, entscheidend.

Auch die international anerkannte Regierung muss dringend reformiert werden, um ihre Legitimität zu stärken: Verfassungsreformen, Aufbau professioneller Sicherheitskräfte, Bekämpfung von Korruption und lokale Verwaltungsreformen sind nötig. Die Golfstaaten könnten zudem mit wirtschaftlichen Anreizen wie Wiederaufbauhilfen und Arbeitsmöglichkeiten für Jemeniten die Attraktivität von Verhandlungen erhöhen.

Um die Angriffe im Roten Meer nachhaltig zu beenden, müssen die USA und ihre europäischen Partner in die Stabilisierung des Jemen investieren. Eine umfassende politische Strategie ist zwar komplexer als rein militärische Ansätze, aber sie ist der einzige Weg zu einer dauerhaften Lösung.

Das Ergenis der Angriffe der US-Luftwaffe auf EInrichtungen der Huthi im Jemen sind aus US-Sicht weniger überzeugend als erwartet. Die Rebellen haben zwar einige hochrangige Funktionäre verloren und wurden Drohnenfabriken der Rebellen zerstört sowie einige Nachschubwege über das Meer aus dem Iran und über Land aus dem Oman unterbrochen, empfindlich getroffen wurde Huthi aber nicht. Bunker und Waffendepots der Miliz hätten US-Angriffen bisher widerstanden. Zudem verfügen die die Huthis über riesige Vorräte an konventionellen Waffen. Zudem reichten den Rebellen schon ein paar Lkw-Ladungen eingeschmuggelter Raketen- und Drohnenteile, um die Angriffe auf die Schifffahrt monatelang fortzusetzen. Bei der US-Marine könnte hingegen bald die Präzisionsmunition knapp werden.

Die Huthis hatten im November 2023 mit Angriffen auf Handels- und Kriegsschiffe im Roten Meer begonnen, um der ebenfalls vom Iran unterstützten Hamas im Krieg gegen Israel zu helfen. Bei Inkrafttreten der Gaza-Waffenruhe am 19. Januar stellten die Huthis das Feuer ein, nahmen die Angriffe im März aber wieder auf, als Israel die Feuerpause beendete. 

Bei der Beschaffung ihrer Waffen stützen sich die Huthis auf Lieferungen aus dem Iran, auf Eigenbau und auf eroberte Arsenale der Regierung. Sie haben schätzungsweise 100.000 Kämpfer, die auf einen radikal antiwestlichen Kurs eingeschworen sind. „Gott ist groß, Tod den USA, Tod den Israelis, verflucht seien die Juden, der Islam soll siegen“, lautet ihr Motto. 

Auch politisch profitieren die Huthis von US-Militärschlägen. Ihr Fanatismus machte die schiitischen Rebellen in den vergangenen Jahren bei vielen Jemeniten unbeliebt, doch ihr Widerstand gegen die Weltmacht USA verbessert ihr Image. Die USA seien in den Augen vieler Jemeniten der Aggressor. So können die Huthis jetzt mehr neue Kämpfer anwerben als vor der Konfrontation mit den Amerikanern. Ohne einen Großangriff mit Bodentruppen, um die Huthis aus Sanaa und anderen Landesteilen zu vertreiben, dürften die Rebellen nicht zu beeindrucken sein.

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